Unser Leben ist geprägt von aneinandergereihten Erlebnissen,

 

Begegnungen, Ereignissen, die unseren Alltag bestimmen. Routinierte Abläufe wägen uns in Sicherheit und  vergangenen Momenten wird keine weitere Beachtung geschenkt.

Doch manchmal gibt es Zufälle, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten. So geschah es auch Antje Kuke. Ihr fiel vor einigen Jahren ein aluminium-imitierter Bilderrahmen auf die Füße. Eine Seite des Rahmens zerbrach und die restlichen 3 Seiten landeten in Form eines Dreiecks  vor ihr auf dem Boden. Hinter zersplittertem Glas war der eingerahmte Clown noch erkennbar und dieser Moment war der Anfang von TRISAIGN®.

Sehr schnell war klar, dass die Suche nach einem solch speziellen Bilderrahmen

 

schwieriger war als gedacht. Eigentlich unvorstellbar, denn gibt es am Markt nichts, was es nicht gibt. Vor allem im Zeitalter digitaler Bilder war anzunehmen, dass Bilderrahmen in allen Farben, Größen und vor allem Formen käuflich sind. Doch weit gefehlt, die Angebote waren voll von klassischen Varianten gefertigt aus Holz, Kunststoff oder Aluminium, doch keinerlei Optionen für eine dreieckige Einrahmung. Und so entwickelte sich langsam die Idee, einen eigenen Rahmen zu bauen … und zwar aus Aluminium. Dieses Material fasziniert durch seine Beschaffenheit, der edlen Ausstrahlung und durch seine vielseitigen Oberflächen.

Foto: gghjasgdasgdjd

Doch das Wichtigste für die neue Form war der 60° Winkel in jeder Ecke des Dreiecks. Diesen galt es, mit Präzision und Genauigkeit so zu schneiden, dass die Anordnung der Schenkel  exakt mit den drei gleich langen Seiten zusammen passt. Ein Geduldsspiel, denn Aluminium hat so seine eigenen Gesetze, wenn es bearbeitet wird. Die Härte des Metalls benötigt spezielle Werkzeuge und Maschinen. Die Gefahren umherfliegender heißer Metallsplitter und die Rotationskraft der Sägeblätter erfordert ein gutes Maß an Schutzvorrichtungen und Sicherheitsmaßnahmen. Auch handwerkliche Erfahrung sowie Kenntnisse über die Eigenschaften der Materialien sind unabdingbar. Denn schließlich sollten es 

ausgefallene Bilderrahmen werden.

 

Mit viele Geduld und Ausdauer war das dreieckige Rahmengerüst am Ende exakt gefertigt, fest verbunden und bereit für seinen Inhalt. Dazu gehören meistens ein Passepartout, die Verglasung, die Rückwand und das Wichtigste überhaupt – das einzurahmende Motiv. Durch die neuartige äußere Form mussten die ersten drei Komponenten einem gleichseitigen Dreieck angepasst werden. Gut umsetzbar und nicht unmöglich.  

Die große Herausforderung jedoch lag und liegt bei dem Motiv selbst. Mit der Konzentration auf neue, andere Ausschnitte im Bild verändert sich auch der Perspektivenblick. Das hervorzuhebende Detail nimmt im wahrsten Sinne eine noch zentralere Position ein als in einem klassischen viereckigen Rahmen. Das Motiv wird somit doppelt fokussiert und die Botschaft kann für den Betrachter noch verstärkter hervorgehoben werden.

 

Außergewöhnliche Bilder erfordern außergewöhnliche Bilderrahmen.

Es ist unumstritten, dass ein Bild erst mit seinem Rahmen besonders zur Geltung kommt. Dieser wird bestimmt durch die Auswahl eines farblich abgestimmten Passepartouts und die passende Art des Rahmenprofils. Alles zusammen bildet eine untrennbare Einheit und verleiht dem Gesamtobjekt den wahren Ausdruck.

Von innen nach außen gerichtet ist bisher die Maxime der Betrachtung. Nun führt eine auffallende äußere Formänderung, ein neuartiger dreieckiger Bilderrahmen, beinah unbemerkt einen Perspektivenwechsel durch – von außen nach innen!  

Warum sich also nicht mal von seinen bisherigen Betrachtungsweisen lösen und eine neue Sicht auf die Dinge wagen?  

 

Mit dem dreieckigen Bilderrahmen-Design von TRISAIGN®.